Typ: Dunkles
Alkoholgehalt: 5,4%
Hopfen: Perle und Magnum
Hefe: Fermentis Saflager S-189
Malz: Münchner Malz, Caramünch, Carafa II
Brauwasser: Quellwasser aus Südböhmen (Charge I) und Brandenburg (Charge II)
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noch regionale (Osnabrücker Land, Münsterland, Emsland, usw.) Bezugsquellen für verschiedene Braumalze und auch gerne Hopfenpellets sowie andere Zutaten. Zur Zeit können wir natürlich nur kleine Mengen abnehmen. Wenn Sie Interesse haben oder auch nur einen potentiellen Lieferanten kennen, freuen wir uns über Ihre Nachricht an uns.
Typ: Dunkles
Alkoholgehalt: 5,4%
Hopfen: Perle und Magnum
Hefe: Fermentis Saflager S-189
Malz: Münchner Malz, Caramünch, Carafa II
Brauwasser: Quellwasser aus Südböhmen (Charge I) und Brandenburg (Charge II)
Typ: Pilsner
Alkoholgehalt: 4,8%
Hopfen: Magnum und Perle
Hefe: Fermentis Saflager W-34/70
Malz: Pilsner Malz und Caramünch II
Brauwasser: Quellwasser aus Brandenburg
Eigentlich sind die ersten schönen Tage des Jahres gar kein so ideales Wetter, um ein untergäriges Bier zu brauen, aber da wir noch so viel Hefe übrig hatten, haben wir es dann trotzdem gewagt. Um die noch vorhandenen Zutaten (auch Hopfen war noch da) am sinnvollsten nutzen zu können, soll es diesmal ein "Altbayrisches Dunkel" werden.
Mit der Namensgebung bin dieses Mal ich dran. Entschieden habe ich mich noch nicht, aber das Baby braucht ja auch noch keinen Namen, sondern liegt jetzt erst einmal ein paar Wochen im kühlen Gärbottich.
Manchmal wundern sich Leute, wenn ich ihnen erzähle, wie lange so ein Brauvorgang - auch bei kleinen Mengen - dauern kann. Wir haben uns alle gestern so gegen 9.30 bei Tobi im (Brau-) Garten getroffen und ich selber bin erst etwa um 23:30 zurückgeradelt. Gut, dass wir außer den Zutaten noch "fertiges" Bier (siehe Foto) dabei hatten.
Typ: Lager
Alkoholgehalt: 7% Vol.
Hopfen: Tettnanger (4,2% α)
Hefe: Saflager S-23
Malz: Pilsner Malz und Weizenmalz
Brauwasser: Quellwasser aus Südböhmen, Tschechische Republik
StWas lange währt, wird endlich gut. Unser erstes Bier hatte sein "Rollout". Naja, so heißt es, glaube ich, bei Flugzeugen. Also seinen ersten Fassanstich. Wie geplant ist es ein Lager geworden, genauer gesagt: Starkes Lager. Es hat stolze sieben Umdrehungen. Eine genauere Beschreibung findet ihr im Post direkt über diesem hier und eine Verkostung bei den Kollegen von blog blong dring.
Wir haben diesmal wohl doch alles richtig gemacht, obwohl ich sagen muss, dass den beiden Braumeistern (diesmal hatten Tobias und ich die Ehre) manchmal doch ganz schön die Muffe sauste, wie man so sagt.
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Hobbybrauer, die maximal 200 Liter Bier "für Eigenbedarf" brauen, sind nicht an das so genannte "Reinheitsgebot" gebunden. Wer mehr braut und/oder sein Bier kommerziell vermarkten möchte, muss bei der zuständigen Behörde seines Landes eine Ausnahmegenehmigung beantragen, wenn er vom Reinheitsgebot abweichen will. Dies ist oft für so genannte "traditionelle Bierstile" möglich, z.B. für Gose oder Grut. In Bayern werden solche Genehmigungen regelmäßig nicht erteilt.
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